Im Gegenteil. Er ist super spannend, weil du ihn nur mit ganz großer innerer Ruhe gehen kannst.
Erst auf dem Mittelweg kannst du so richtig Fahrt aufnehmen.
Glaubst du nicht?
Was passiert, wenn du in eine extreme Gefühlslage fällst?
Genau.
Du blockierst dich. Du kannst dich nicht auf deine ToDo’s konzentrieren. Du kommst nicht voran.
Es ist, als hättest du Watte im Kopf oder Klopse vor den Augen.
Emotionen, die du nicht steuern kannst, sind meistens nicht hilfreich.
Innere Ruhe aber lässt dich klar sehen.
Du reagierst nicht aus einem Impuls heraus, den du vielleicht später bereust.
Du entscheidest, was die beste Reaktion ist.
Doch wie kommst du denn auf diesen Mittelweg?
Probier mal folgendes:
Beobachte dich ein paar Tage. Wie stark identifizierst du dich mit deinen Gefühlen? Kannst du dir vorstellen, dass du sie verändern kannst, wie du möchtest?
Erschaffe eine „beobachtende Instanz“ in dir. Die schaut dir zu bei allem, was du tust und fühlst. Sie hilft dir, Zusammenhänge zwischen deinem Denken und deinem Fühlen zu erkennen!
Was fällt dir auf? Schreibst du’s mir?
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